Archiv für die Kategorie ‘CD-Rezensionen’

Schwedischer Wind Man darf sich vom martialisch klingenden Bandnamen (dt. Fehde) und dem plakativen Albumtitel „Storm“ nicht in die Irre führen lassen. Die Musiker von Fejd blasen einem weder Black Metal um die Ohren (was das spartanische Cover suggerieren könnte), noch ir... (weiter lesen)
Feuer und Krallen Vom Landeswappen der Steiermark spuckt ein silberner Panther Feuer. Dieses Bildnis kann man relativ gut auf die Musik der dort ansässigen Black Metaller Hellsaw übertragen, denn auch Sänger Aries speit auf deren neuen Album „Cold“ Glut und heiße Flammen... (weiter lesen)
Ring frei! Auf dem Cover des dritten Misery-Speaks-Werks fällt eine Schlange einem Wolf zum Opfer, so wie auch schon viele Bands des einstigen Metalcore-Trends dem Lauf der Zeit zum Opfer gefallen sind und irgendwo im Nirvana verschwunden sind. Nur die Stärksten haben ... (weiter lesen)
Drei mal täglich zwei Tropfen Keine Sorge – man muss nicht krank sein, um Grantigs „Medizin“ einzunehmen. Das Zweitwerk der vier Münchener lässt sich auch in gesundem Zustand wohldosiert konsumieren. Aber Vorsicht: Die zwölf in Ton gepressten Tabletten sind stark sucht... (weiter lesen)
Ein neues Meisterwerk? Ich muss zugeben: Auf dieses Album war ich richtig gespannt. Haben die vier Amis doch bereits drei sämtliche Stile sprengende Alben veröffentlicht und mit deren Songs auf gemeinsamen Touren mit Slayer oder Tool für heruntergeklappte Kiefer gesorgt. „Crack The Skye“ ... (weiter lesen)
Symphonie in Moll Dass Finnen zu musikalischer Schwermut und düsteren Grundstimmungen neigen, haben Bands wie Sentenced oder Swallow The Sun mit ihren Werken bereits eindrucksvoll bewiesen. Die Landsmänner von Callisto belegen diese These, denn deren neues Album „Providenceâ... (weiter lesen)
Der Eisvogel Holland ist seit jeher ein Exportschlager für Gothic-/Rock -Bands mit Frauen am Mikrofon. Man denke nur an Bands wie The Gathering, Within Temptation oder den leider kürzlich aufgelösten After Forever. Doch es ist kein Grund zur Traurigkeit gegeben. Kingfisher Sky sind sc... (weiter lesen)
Tanz auf der Klinge Fleißig, fleißig ist sie: Die bayrisch-sächsische Kollaboration der Letzten Instanz. „Schuldig“ ist bereits Album Nummer vier in den letzten vier Jahren (wenn man den Unplugged-Ausflug „Das Weiße Lied“ mit hinzu nimmt) – ein ganz schön... (weiter lesen)
Berge und Täler Wirklich Spannend, was einem das junge Quartett (Durchschnittsalter: 22 Jahre) von Scale The Summit hier vorsetzt. „Carving Desert Canyons“ ist das ambitionierte Zweitwerk nach dem 2006 selbst veröffentlichten Überraschungs-Demo „Monument“. Di... (weiter lesen)
Trockenes brennt am besten Da ist es also: das zweite Album der dänischen Thrash-Newcomer von The Burning. Wie auch schon auf ihrem Erstling „Storm The Walls“ verknüpft der Vierer auf groovige Weise Death und Thrash, was bisweilen wie ein Bastard aus Pantera, Machine Head,... (weiter lesen)
Schwarz mit Tupfern Spätestens seit der „To Our Forefathers“-Split-EP mit Nordafrost und dem darauf folgendem Album „Eldest Born Of Hell“ haben Unlight zur Speerspitze deutscher Black-Metal-Bands aufgeschlossen. Das Drittwerk „Death Consecrates with Blood... (weiter lesen)
Weiße Hölle Erste Übung: Denkt an Thrash! Denkt an Deutschland! Wer fällt Euch ein? Genau – eine ganze Menge Bands. Zweite Übung: Denkt an Thrash! Denkt an Brasilien! Wer fällt euch ein? Auch einige, stimmt's? Dritte und letzte Übung: Denkt an Thrash! Denkt an Chile! Wer fällt Euch ein? Wie? Ni... (weiter lesen)
Donnerwetter! In den Achtzigern und Neunzigern war deutscher Metal weltweit berühmt. Helloween, Gamma Ray, Blind Guradian und Konsorten feierten auf allen Kontinenten riesengroße Erfolge, die stellenweise auch noch heute anhalten. Danach gelang es kaum einer anderen deutschen Power-Metal-Band, aus dem ... (weiter lesen)
Wahres Metall! True und Power Metal wird oftmals von vielen Anhängern der härteren Musik belächelt. Dass jedoch hinter den Klischees oftmals astreine und starke Musik steht, vergisst dabei so manch einer. Iron Fire beweisen mit ihrem dritten Album unter Napalm Records „To The Gr... (weiter lesen)
Henkersmahlzeit Wie beständig teutonischer Stahl ist, erkennt man an Bands wie Grave Digger: Alle zwei Jahre erschein ein neues Album, das seinen Vorgängern in nichts nachsteht. Im Gegenteil: Jedes neue Album wirkt im Vergleich noch etwas ausgefeilter, polierter und besser geschmiedet.... (weiter lesen)
Seeungeheuer? Bereits ein knappes Jahr nach dem durchschlagenden Debüt „Captain Morgan's Revenge“ haben die schottischen Piraten von Alestorm die Kanonen schon wieder nachgeladen und legen mit „Leviathan“ eine neue 4-Track-Mini-CD vor. Der eingeschlagene Kurs d... (weiter lesen)
Eisig und kalt Aus dem einstigen Soloprojekt des A... (weiter lesen)
Erstschlag Verführerisch - das ist nicht nur der Titel der Debüt-EP der bayerischen Band Retaliation, die Platte selbst ist es auch! Schneller, knüppelnder Death Metal der sofort ins Ohr geht - das ist der Weg, den Retaliation beschreiten. Man könnte es vergleichen mit einer Misch... (weiter lesen)
Classic Review At the Gates spielen in Wacken. In Flames, Dark Tranquillity oder Soilwork sind so erfolgreich wie nie zuvor und die Göteborger Stilrichtung findet... (weiter lesen)
Thone aus der Holle! Nach längerer Zwangspause (bedingt durch die Aktivitäten seiner inzwischen auf Eis gelegten Hauptband Pungent Stench) meldet sich nun Mastermind Martin Schirenc mit Hollenthons „Großem Werk“ auf der Bildfläche zurück. Sieben Jahre sind seit dem letzten Outpu... (weiter lesen)