Archiv für die Kategorie ‘CD-Rezensionen’

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Der Trend hält an Vom Gehörnten singen und diese Musik wie in den 60ern und 70ern instrumentieren. Ancient VVisdom tun dies auf ihrem zweiten Album „A Godlike Inferno“ Bands wie The Devil's Blood oder Ghost gleich. Wobei die Amerikaner die folkige Seite der Musik eindeutig... (weiter lesen)
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Monster AG Das innere Monster von Shadowside ist ausgebrochen. Die Schneise der Verwüstung, die es dabei hinterlässt, mag nicht die größte sein (dafür ist das Monster noch zu klein), aber sie verdient es allemal erwähnt zu werden! Denn der Power Metal mit Wurzeln im Melodic Deat... (weiter lesen)
Ei die Hex' Was passiert, wenn ein ehemaliges Playmate auf einmal Frontröhre einer Heavy-Metal-Band wird, ist am Beispiel von Huntress prima zu sehen – die Musik tritt in den Hintergrund, was zählt ist das Aussehen. Doch dies kommt nicht von ungefähr, Huntress haben mit freizügigen... (weiter lesen)

Klamm – „Wahnsee

(30. April 2012)
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In der Ruhe liegt die Kraft Ganze sechs Jahre liegen zwischen dem Debütalbum „Lost In Chaos“, das damals noch in Eigenregie vertrieben wurde, und der aktuellen Platte „Into The Black Horizon“, aber gut Ding will Weile haben, richtig? Der Beginn klingt extrem vertraut, die an... (weiter lesen)
Glatt und glitschig Wem der Name Cavo nix sagt: „Charlemagne“ war 2009 ein Nr.-1-Hit in den Vereinigten Staaten. Das dazugehörige Album „Bright Nights Dark Days“ chartete auf Platz 10 der Billboard Charts. Wenn man nun aufgrund des Erfolgs auf die musikalisc... (weiter lesen)

Suspyre – „Suspyre

(24. April 2012)
Das bessere „Dream Theater“? Das war die erste Frage, die mir in den Sinn kam, als ich die Scheibe von den Jungs aus New Jersey in der Hand hatte oder besser, als ich sie im Player hatte, um sie anzuhören. Aber dieses Gefühl verfliegt schnell wieder, denn die Musik ist plötzlich so ganz anders.... (weiter lesen)

Contrast – „Charybdis

(24. April 2012)
Kontrastreich Professionelles Artwork, top Produktion – hier hat jemand große Pläne. Und Potenzial! Die Hessen von Contrast verknüpfen auf ihrem zweiten Album erneut melodischen Death Metal mit deutschen Texten und geben dabei eine wirklich gute Figur ab. Die sieben Songs (plus d... (weiter lesen)
Einfach unwiderstehlich! Ha! Wie geil! Alleine vom Opener „Sock 'n' Doll“ würde jeder engstirnige Szenepolizist Ohrenbluten und Krampfadern zugleich bekommen. Denn die Mixtur aus Volksmusik, Reggae & Dub, dampfenden Gitarrenriffs, Todesgegrunze und Pop ist mehr als wild... (weiter lesen)
Wahrer Kampfgeist Als Horrizon 2005 gegründet wurde, befassten sich die damals nur drei Musiker vorrangig damit, Songs bekannterer Bands zu covern. Nachdem die Besetzung durch zwei weitere Mitglieder komplettiert wurde, bekam das musikalische Schaffen einen großen Impuls. Eigene Songs ... (weiter lesen)
Wer schlafende Wölfe weckt... Moonspell gehen weiter konsequent ihren Weg, den sie nach einer Kurskorrektur mit „Memorial“ eingeschlagen haben. Wo dieses und sein Nachfolger „Night Eternal“ Kritiker und Fans gleichermaßen überzeugen konnten, schließt ihr neu... (weiter lesen)