Archiv für die Kategorie ‘CD-Rezensionen’
Die Weiten des Meeres
In diesem Genre - Power Metal - hat man es schwer. Es gibt nur wenige große Bands, mit denen kleinere immer verglichen werden und es gibt auch einen guten Grund dafür. Die großen Bands sind meist einfach besser und so hart es klingt, ist es auch bei Winterstorm d... (weiter lesen)
Poppen?
Warum nicht? Das wird sich auch Liv Kristine gedacht haben und wirft damit (erneut) eine poppige Scheibe unter der Produktion ihres Mannes Alex Krull (Atrocity) auf den Mark. Ja, richtig gehört. Es ist keine Female-Fronted-Metal-Scheibe, sondern Poprock und man muss sagen, der L... (weiter lesen)
Für den Kaiser!
Drei Jahre haben uns Kataklysm plus Anhang warten lassen, bis sie mit ihrem Seitenprojekt Ex Deo weitermachen und einen Nachfolger für ihr Debüt „Romulus“ abliefern.
Dementsprechend wird nicht lange gefackelt und das mächtige „I, Caligvla“ leitet die Reise i... (weiter lesen)
Wüste in Norwegen
Sti-Sta-Stoner-Rock, wer braucht mehr, um sich schweinecool zu fühlen? Stellt man sich dann noch vor, man säße mit Sonnenbrille im Cabrio und düse über endlos grade Highways durch die Wüste, so stellt sich automatisch ein breites Grinsen im Gesicht ein. Genau so klingt auch ... (weiter lesen)
Der Himmel über Death Metal
Etwas verspätet widmen wir uns einem Album, dass vor allem im Vergleich zur Konkurrenz nicht übersehen werden sollte. Chaosweaver taufen ihre Musik auf Enter „The Realm Of The Doppelgänger“ mit der farbenfrohen Genrebezeichnung „Cin... (weiter lesen)
Geniezeit?
Vermutlich werden viele Metal-Hörer denken: „Was ist das denn?“, wenn sie die EP der Wismarer Vorboten zum ersten Mal hören und man kann es ihnen nichteinmal übel nehmen. Denn die Schiene, die die Vorboten entlanggehen, windet und biegt sich und beschreibt damit keine n... (weiter lesen)
Der Goldfisch im Piranhabecken
Die erste Platte ist immer schwer. Man möchte seinen eigenen Stil spielen, doch gleichzeitig auch sicherstellen, dass es den Zuhörern gefällt. Dreadlink schaffen diesen Spagat, doch mit Abzügen in der B-Note.
Der tiefe, meist grunzende Gesang von Rap... (weiter lesen)
Pflicht und Kür
Scornage sind in Insider-Kreisen längst keine Unbekannten mehr. Schließlich geistert die Truppe bereits seit acht Jahren durch die Szene und hat mit bisher drei Alben viele Fans gewonnen.
„reaFEARance“ stellt Werkschau Nummer vier dar. Und beinhaltet ... (weiter lesen)
Jetzt besser?
Auf dem Cover sind zwei schmucke Pobacken zu sehen. Zusammen mit dem Titel: „Die Wahrheit liegt dazwischen“ lässt das ja schon zu Beginn die wildesten Spekulationen zu…
Beim Druck auf die Play-Taste bin ich außerdem skeptisch, ob das immens hohe Arbeitstempo der Band (dr... (weiter lesen)
Sadistisch?
Dynamisch, kreativ, vielseitig, atmosphärisch, melodiös, hart, intensiv, sind alles Worte, die auf die neue EP von I Am Nimdok zutreffen.
Ryuki Akira schafft es in einem knapp 15-Minuten-Song viele Facetten des modernen Metals abzudecken, ohne dabei den Song verwirrt ode... (weiter lesen)
Weltenausflug
Psychedelic-Space-Kraut-Rock, so die offizielle Beschreibung der Musik von Sula Bassana, dem Projekt von Dave Schmidt (evtl. bekannt von Electric Moon, Zone Six, Südstern 44 uvm.). Mit diesem Hintergrundwissen hört man die Scheibe vermutlich ganz anders als ohne, aber das... (weiter lesen)
Ein guter Start
Anscheinend haben die Musiker von Disintegrate bis zur Vergasung geprobt, denn ihr „Debüt Parasites Of A Shifting Future“ klingt überraschend erfahren.
Das melodische Instrumental „Abecedarium“ läutet das Werk ein, welches mi... (weiter lesen)