Beastival 2013
Verfasst am 05. Juni 2013 von Mathias Anthes (Kategorie: Festival-Rezensionen) — 6.762 views30.05-01.06.2013 – Autohof Strohofer, Geiselwind
Geiselwind wird erneut zum Schauplatz eines Metal-Spektakels. Bereits 2004 und 2005 wurde hier beim Earthshaker-Festival geheadbangt, nun tritt das Beastival das geistige Erbe an.
Statt der damals 20000 Besucher sind dieses Mal aber weit weniger angereist, intern sprach man von nur 3500 verkauften Dreitageskarten; selbst wenn man die Einzeltageskarten hinzunimmt, wird die Gesamtbesucherzahl weit unterhalb der 10000 geblieben sein. Klingt zuerst nach einem Rückschritt im Vergleich zum Earthshaker, doch wurden in der Vergangenheit Stimmen laut, dass die hiesige Infrastruktur damals überlastet wurde, so dass die geringere Besucherzahl gar ein Vorteil ist. Der Zeltplatz war gut ausgenutzt, aber nicht überfüllt; genau so, wie es sein sollte.
Leider war das Parken neben dem Zelt nicht möglich, stattdessen musste man einige Hundert Meter vom Parkplatz zum Zeltplatz laufen, doch das gehört zu den Dingen, über die man meiner Meinung nach hinwegsehen kann.
Sanitäre Anlagen waren in vielerlei Maß vorhanden: Großzügig wurden Paare von Dixis auf dem ganzen Zeltplatz verteilt, so dass man quasi immer eines in der Nähe hatte. Alternativ konnte man sich als Gruppe auch ein eigenes Dixi mieten, was angesichts der zusätzlich vorhandenen festinstallierten Sanitärhäuser mit fließend Wasser aber wohl als Geldverschwendung betrachtet werden darf. Die Benutzung dieser WC-Häuser und duschen mit kaltem Wasser waren kostenlos, warm duschen kostete vier Euro.
Der Sicherheitsdienst hinterließ bei mir einen sehr guten Eindruck, die Mitarbeiter waren immer sehr freundlich und haben ihre Aufgaben gewissenhaft erledigt, ohne dabei unnötig Macht demonstrieren zu wollen. Man konnte sich wunderbar mit den Mitarbeitern unterhalten und auch für den ein oder anderen Scherz waren sie sich nicht zu schade. Anfangs wurden beim Eingang zum Festivalgelände noch Ganzkörperkontrollen durchgeführt, dies wurde aber sehr schnell auf die Kontrolle des Bändchens und einen Blick in größere Taschen reduziert. Natürlich kann man nun als Kritikpunkt anführen, dass so die Sicherheit gefährdet und Waffen eingeschmuggelt werden könnten, doch die Erfahrungen der Vergangenheit haben gezeigt, dass diese Vertrauensbasis absolut berechtigt ist. Nachgebessert werden muss allerdings an der Anzahl der Mitarbeiter und der nächtlichen Kontrollfahrten auf dem Zeltplatz, da es mehrfach zu Diebstählen kam. Für 2014 hat der Veranstalter aber bereits die Anschaffung von Schließfächern sowie weitere Sicherheitsvorkehrungen angekündigt.
Die Musik wurde auf zwei Bühnen dargeboten: Der großen Freiluftbühne auf dem asphaltierten Festivalplatz und in der nur wenige Meter entfernten Eventhalle. Zwar wurde vereinzelt von schlechter Sicht auf die Hauptbühne berichtet, doch ich mit meinen 1,76 Metern konnte aus jeder Reihe und jedem Winkel gut sehen und hören, jedwede Kritik ist mir daher unverständlich.
Kreisförmig um die Hauptbühne verteilte sich die Händlermeile, die mit durchschnittlichen Preisen und gutem Personal überzeugte; ich musste nie warten, sondern wurde immer schnell und freundlich bedient.
In der Eventhalle gab es zusätzlich zu den obligatorischen Getränken rund um die Uhr warme Mahlzeiten; morgens richtiges Frühstück, später andere Waren wie Currywurst, Pizza, Pommes etc. Sechs Euro für eine Pizza ist zwar nicht günstig, aber auch nicht teurer als so manche Frankfurter Pizzeria. Baulich vom Bühnenbereich getrennt stand eine große Anzahl an Biertischen und -bänken bereit, damit man seine Speisen nicht mitten im Mosh Pit essen musste, aber noch immer perfekte Sicht auf die Bühne hatte.
Die Spielzeiten der Bands wurden so gelegt, dass sich Haupt- und Zweitbühne abwechselten. Die meistens nur fünf Minuten Pause zwischen den Bands waren fast immer ausreichend, da der Fußweg extrem kurz war. Auf diese Art wurden lange Wartezeiten zwischen den Bands und Überschneidungen vermieden.
Donnerstag, 30.05.2013
Ex Deo (17:15 – 17:55/Eventhalle)
Man kann ein Festivalwochenende wohl kaum besser starten als mit einer Death-Metal-Band dieses Kalibers. Den Anfang des kurzen Sets machte der Titelsong des aktuellen Albums „Caligvla“, dem folgten unter anderem „Per Occulus Aquila“, „The Tiberius Cliff (Exile To Capri)“, „Pollice Verso (Damnatio Ad Bestia)“ und „Cruor Nostri Abbas“. Die Leistung der Band war makellos, der Auftritt insgesamt aber leider nicht. Der Sound war viel zu basslastig und unterdrückte so die Gitarren und die frühe Zeit war ungünstig gewählt, da im hellen Tageslicht kaum Atmosphäre aufkam, von der zu kurzen Spielzeit ganz zu schweigen. Die Stimmung des Publikums war dem zum Trotze ungetrübt und die Band bekam den Applaus, den sie verdiente.
Tankard (18:00 – 19:00/Hauptbühne)
Die Frankfurter Kultband war die erste der „Big Teutonic Four“ und wurde von den Fans bereits sehnlichst erwartet. Voller Inbrunst sprang Sänger „Gerre“ über die Bühne und stachelte das Publikum an, das aber bei Songs wie „Stay Thirsty!“, „Die With A Beer In Your Hand“, „Chemical Invasion“ oder „A Girl Called Cerveza“ auch ohne Animation abgegangen wäre. Auch der nun einsetzende Regen konnte nichts daran ändern, dass Tankards Show ein voller Erfolg war.
Debauchery (19:05 – 19:45/Eventhalle)
Auf Krücken humpelte Sänger Thomas Gurrath auf die Bühne und klärte gleich auf, dass er sich am Vortag den Fuß gebrochen hatte. Manch anderer Musiker hätte daraufhin den Auftritt abgesagt, aber Gurrath dachte sich: „Scheißegal, Gitarre spielen kann ich immer noch“. Mit dem Bewegungsradius eines Bierdeckels kämpfte er sich durch die für ihn wohl langen, für das Publikum zu kurzen 40 Minuten, in denen man besten Death Metal ohne Wenn und Aber geboten bekam. Mit solcher Hingabe erspielt man sich Respekt und neue Fans!
Destruction (19:50 – 20:50/Hauptbühne)
Das nächste Ur-Gestein des deutschen Metals enterte die Bühne und wollte Eindruck bei den Metalheads hinterlassen – und das hat es auch. Mit einer Reise quer durch die eigene Diskographie befriedigten „Schmier“ & Co. die Gelüste aller anwesenden Headbanger. Mit Songs wie „Eternal Ban“, „Carnivore“, „The Butcher Strikes Back“ und „Curse The Gods“ kann man aber auch nichts falsch machen. Zwischendrin spielten sie auch das Intro von „Black Magic“, um der kürzlich verstorbenen Thrash-Legende Jeff Hanneman Tribut zu zollen.
Insomnium (20:55 – 21:40/Eventhalle)
Für mich eine der wichtigsten Bands des Festivals. Nach dem krachenden Thrash der Vorgänger war der Melodic Death der sympathischen Finnen eine willkommene Abwechslung. Mal luden sie zum Träumen ein („Down With The Sun“, „Through The Shadows“), mal lieferten sie ein Riffgewitter ab („Weather The Storm“ (leider ohne Mikael Stanne), „Mortal Share“), und immer mit Leidenschaft und Herzblut bei der Sache. Einziger Wermutstropfen waren die schlecht abgemischten Gitarren, deren feine Melodien teilweise völlig verschluckt wurden. Trotzdem gilt: Wer nicht anwesend war, hat was verpasst!
Sodom (21:45 – 22:45/Hauptbühne)
Wer noch immer nicht genug Thrash bekommen hat, darf sich über Gelsenkirchens beste Metal-Truppe freuen. Dank „M-16“, „Agent Orange“, „In War And Pieces“, „Bombenhagel“ und „Into The Skies Of War“ fand man sich schnell in den Wirren des Krieges wieder, die kurzzeitig durch das von allen abgefeierte „Surfin‘ Bird“ beendet wurden.
U.D.O. (22:50 – 23:50/Eventhalle)
Der bei Jung und Alt beliebte Camouflage-Wonneproppen Udo Dirkschneider war für mich eine echte Überraschung. Ich ging davon aus, dass die meisten Leute draußen auf Kreator warten würden, stattdessen war bereits der Eingang der Halle verstopft. Es kann auch nicht daran gelegen haben, dass sich so mancher nur vorm Regen schützen wollte, denn bei Klassikern wie „Metal Heart“ und „Balls To Wall“ sang so ziemlich jeder mit. Vom Bühnenbereich über die Bierbänke bis selbst nach hinten in die Küche, einfach jeder kannte den Text. Die Pause zwischen dem eigentlich letzten Lied und der Zugabe war allerdings unglücklich lange, viele Zuschauer waren bereits weg und auch wir waren schon auf dem Weg nach draußen, als „Fast As A Shark“ erklang. Natürlich drehten wir sofort wieder um, denn selten fühlten sich die 80er so lebendig an wie in jenem Augenblick.
Kreator (23:55 – 01:15/Hauptbühne)
Seit nunmehr sechs Stunden regnete es ohne Pause, was sich leider an der Zuschauerzahl vor der Bühne ablesen ließ: Obwohl Kreator Headlinder und großes Finale der Teutonic Four waren, waren weniger Fans anwesend als noch mittags bei den Genre-Kollegen. Bei den Tapferen, die dem Wetter trotzten, bedankte sich Mille deshalb mehrfach und lieferte mit seiner Band eine Show ab, die das Ausharren würdig belohnt hat.
Freitag, 31.05.2013
Emergency Gate (11:50 – 12:25/Eventhalle)
Was für eine undankbare Spielzeit. Hätten die Bayern mittags spielen dürfen, wären wesentlich mehr Leute erschienen, aber so waren vielleicht 30 Zuschauer anwesend. Der Band schien das egal zu sein, sie gaben ihr Alles und spielten so, als wäre die Bude voll. So bereiteten sie immerhin den wenigen Frühaufstehern einen sehr guten Start in den Tag und wurden entsprechend mit Beifall belohnt.
Eisregen (18:10 – 19:00/Hauptbühne)
Sie kamen, spielten, und gingen wieder. Eisregen gehören zu den wenigen Bands, deren Material live einfach keine besondere Atmosphäre entfalten will, auch die Interaktion zwischen „Blutkehle“ Roth und dem Publikum belief sich auf ein Minimum. Wenn überhaupt, blieb der Auftritt durch seine Ereignislosigkeit im Gedächtnis hängen.
Kataklysm (21:45 – 22:45/Hauptbühne)
Pünktlich zum Beginn ihres Sets hörte der am Vormittag wieder eingesetzte Regen auf – was laut Maurizio Iacono natürlich so geplant und beabsichtigt war. Das Publikum hat schon vorher bewiesen, dass es auch im Orkan ihren Bands die Treue stehen würde, doch im Trockenen lässt es sich zu „Like Angels Weeping (The Dark)“, „Iron Will“, „As I Slither“, „Crippled & Broken“, „The Resurrected“ und dem alles vernichtenden „In Shadows & Dust“ viel besser Bangen. Außerdem versprachen die Kanadier bald wiederzukommen, denn im Oktober wird das neue Album „Waiting For The End To Come“ erscheinen.
Katatonia (22:50 – 23:50/Eventhalle)
Wer seiner Nackenmuskulatur eine Pause gönnen wollte, war hier genau richtig. Man konnte sich richtig schön in den Melodien von „Building“, „Day And Then The Shade“, „Soil’s Song“, „The Longest Year“ oder „Dead Letters“ verlieren und fallen lassen. Zudem war der meist ruhige Dark/Progressive Metal der Schweden eine gute Überleitung zum kommenden Melodic-Death-Headliner.
Wintersun (00:00 – 01:20/Hauptbühne)
Ein Auftritt, den man gesehen haben muss: phantastischer Klang dank sehr guter Abmischung, pure Spielfreude seitens der Musiker und Liedgut, das wie kein anderes zum Ausklang des Abends gemacht ist. „Battle Against Time“, „Sleeping Stars“, „Winter Madness“ und vor allem das wunderschöne „Death And The Healing“ verzauberten alle Anwesenden. Selbst die Stücke des neuen Albums „TIME I“, die mir auf Platte zu ausladend und ermüdend sind, entfalten live eine viel höhere Anziehungskraft. Bleibt nur zu hoffen, dass Wintersun nach der Veröffentlichung von „TIME II“ öfter live zu bewundern sein werden.
Samstag, 01.06.2013
Excrementory Grindfuckers (13:50 – 14:25/Hauptbühne)
Man kann die musikalische Notwendigkeit des Grindcores in Frage stellen, aber nicht die Unterhalterqualitäten der Grindfuckers. Rob als Witzeerzähler am Mikrofon, Him rannte wie immer in seinen schicken Leopardenklamotten rum und Mao war eh von allen guten Geistern verlassen, als er sich auf dem Boden rumrollte. Auch wer die Band nicht mag und eigentlich peinlich finden möchte, wer kann sich bei Songs wie „Is aber nich“, „The Final Grinddown“ oder „Picknick im Zenit metaphysischen Widerscheins der astralen Kuhglocke“ ein Schmunzeln verkneifen? Sei es durch die Ausstrahlung der Band oder doch tatsächlich durch die Musik, auf die ein oder andere Art hatte doch jeder seinen Spaß.
Korpiklaani (18:10 – 19:00/Hauptbühne)
Wer nicht bereits am Saufen war, fing spätestens jetzt damit an, denn seien wir ehrlich, hat man bei den Finnen eine andere Wahl? Wenn einen nicht die feucht-fröhlichen Melodien des Folk Metals dazu antreiben, dann spätestens Songs wie „Vodka“ oder „Beer Beer“. Sänger Jonne Järvelä soll vor kurzem live noch einen sehr müden Eindruck gemacht und selbst das Gitarrespielen unterlassen haben. Auch dieses Mal beschränkte er sich auf den Gesang, war ansonsten aber wieder topfit und immer auf der Bühne unterwegs – schön, ihn wieder so munter zu sehen.
Dark Tranquillity (19:50 – 20:50/Hauptbühne)
Die Schweden forderten das erste Opfer des Festivals: meine Stimme. Gleich zu Beginn schmetterten sie uns meinen Favoriten „Terminus (Where Death Is Most Alive)“ entgegen, gefolgt von drei Liedern des brandneuen Albums „Construct“. Es war eine Ehre, bei der Liveweltpremiere von „Endtime Hearts“ und „Uniformity“ dabeigewesen sein zu dürfen. Die Stücke kamen hervorragend beim Publikum an, was Sänger Mikael Stanne sichtlich erfreute. Während der Entstehung des Albums plagte ihn eine Schreibblockade, durch die er in Depressionen verfiel, doch das Funkeln in seinen Augen, das aufblitze, als er in die Menge blickte, sagte aus: dieser Mann ist überglücklich. Im Gegenzug machte die Band die Fans mit Klassikern wie „Monochromatic Stains“, „Final Resistance“, „The Wonders At Your Feet“ oder dem über alles erhabenen „ThereIn“ glücklich. Diese Band alleine wäre die Anreise nach Geiselwind wert gewesen!
Satyricon (21:45 – 22:45/Hauptbühne)
Eigentlich wollte ich mich von DT erholen und Satyricon ausfallen lassen, doch ich habe mich mitreißen lassen – und war positiv überrascht. Wie so oft ist die Musik live nochmal eine ganz andere, und selbst ich fand Gefallen am Klang der Norweger. Allerdings war ich wohl der Einzige, dem es so erging, denn der Rest der Zuschauer wusste um die Livegewalt der Band und feierte sie gebührend.
Sabaton (23:55 – 01:15/Hauptbühne)
Der Auftritt Sabatons war wohl einer der besten und gleichzeitig schlechtesten des Festivals. Der Soundcheck dauerte schmerzhaft lange, nur damit der Sound am Ende trotzdem bescheiden war. Die Gitarren waren nur schemenhaft zu hören, was sich aber zum dritten Song änderte – nun hörte man sie nämlich gar nicht mehr. Anscheinend hatte eine Feuerwerkbatterie den FI ausgelöst, was erst einige Minuten später behoben werden konnte. Als ob das nicht schon genug gewesen wäre, blieb später eine Feuersäule stehen, die sich hätte abschalten sollen. Den Leuten vor der Bühne war das egal, sie feierten trotzdem und animierten Joakim Brodén immer wieder mit „Noch ein Bier!“-Rufen zum Trinken an. Dieser befolgte brav den Befehlen, zeigte sich aber empört, dass er in „zivilisierteren“ Ländern die BHs schöner Mädchen geschenkt bekommt, während die Deutschen ihm nur Kinder-Riegel zuwerfen. Doch gütig wie er ist, verzieh er uns schnell und tauschte seine berühmte Schutzweste mit der eines Fans, weil diese, laut eigener Aussage, sicherlich besser roch als seine eigene. Mittlerweile waren die technischen Probleme behoben und die Mannen aus Falun konnten ihren Anhängern vernünftig einheizen. „Into The Fire“, „Ghost Division“, „40:1“ oder „Gott Mit Uns“ wären aber auch ohne die Pyroshow wie eine Bombe eingeschlagen. Angeblich hatten sie nicht vor es zu spielen, doch aufgrund des Drucks der Metalheads, geäußerst durch „Fuck the setlist!“-Rufe, gaben sie auch „Swedish Pagans“ zum besten, bevor sie sich mit „Metal Crüe“ endgültig verabschiedeten. Trotz der technischen Schwierigkeiten ein mehr als gelungener Auftritt, der für mich nur dadurch getrübt wurde, dass sie „Screaming Eagles“ und „Aces In Exile“ nicht gespielt haben. Dann eben nächstes Mal.
Fazit: Das Beastival hat die Feuer- bzw. Regentaufe bestanden und ist definitiv eine Bereicherung für Deutschlands Festivallandschaft. Die nächste Ausgabe wurde bereits bestätigt, vom 29. bis 31. Mai 2014 wird die Bestie wieder über Geiselwind wachen. Ob es danach weitergeht, wird sich noch zeigen müssen, die einhellige Meinung der umliegenden Geschätsbetreiber lautet: „Hier konnte sich noch kein Festival lange halten.“ Hoffen wir, dass sie sich dieses Mal irren. (ma)
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